Hi @ All!
Habe mir nun auch die schaltbare Revolt Steckdose gekauft (diese soll eine fernbedienbare Funksteckdose ersetzen) und wollte mit ihr die komplette "Fernsehecke" mit Hilfe der Elite stromlos schalten. Nun habe ich festgestellt, daß dies (vermutlich) nicht geht. Es scheint so zu sein, daß der Hub ständig mit Strom versorgt werden muß, damit das funktioniert. Ich dachte eigentlich, daß die Elite auch Infrarot sendet und ich den Hub auch über die Revolt einschalten kann - Oder mache ich irgendwas verkehrt?
Hat jemand schon mal gemessen, was der Hub an Strom braucht? In einem anderen Forum habe ich gelesen, daß dieser keinen Standby hat und ständig 1,2w braucht?!
VG
Frage zu Harmony Elite und Revolt Steckdose
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Frage zu Harmony Elite und Revolt Steckdose
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Re: Frage zu Harmony Elite und Revolt Steckdose
wen der Hub nicht erreichbar ist funktioniert die Elite nicht, auch nicht wenn sie seber den Befehl senden soll
Mit freundlichen Grüßen Stefan
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Re: Frage zu Harmony Elite und Revolt Steckdose
Und?mijack hat geschrieben: 17. März 2017 19:08 In einem anderen Forum habe ich gelesen, daß dieser keinen Standby hat und ständig 1,2w braucht?!
Rechnen wir doch mal durch:
1,2 W x 24 Stunden/Tag x 365 Tage = 10512 W = 10,512kWh
Bei einem Strompreis von 0,30 € / kWh ergiebt das gerade mal 3,15 €/Jahr
CU Hans
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Re: Frage zu Harmony Elite und Revolt Steckdose
wie in einem anderen Forum auf eine ähnliche Frage schon geantwortet bin ich ja auch der Typ der sagt ¨lass laufen¨
Aber dann kommt noch das Antimode für den Sub mit 1-2W dazu, der RaspberryPi mit 3W, der AVR als Master für die Master/Slave Leiste nochmal 0,3W
Dann sind wir bei irgendwas um die 6W
Immer noch keine enorme finanzielle Belastung, aber für die die ¨die Welt retten¨ wollen summiert sich das natürlich wenn man das auf alle Haushalte hochrechnet
Ich habe diese 6W allerdings an anderer Stelle mehrfach eingespart. Und aus Erfahrung weiß ich das egal wieviel man spart (neuer, verbrausarmer Kühlschrank und Spüĺmaschine, neue Beleuchtungseirichtung etc) die Stromrechnung im nächsten Jahr trotzdem genau so hoch, wenn nicht höher ausfällt.
Bei den dauernden Preiserhöhungen kommt man mit dem Sparen gar nicht nach.
Rechnet man die Anschaffungskosten für die neuen Geräte hinzu zahlt sich das Ganze schon gar nicht aus
Stromsparlampen waren ein Flopp. Von der angeblich höheren Lebensdauer der Glühbirne merk ich nix. Dauernd muss man die teuren Dinger nachkaufen. Also stände jetzt der Umstieg auf LED an. Für ne gute, ansehnliche Wohnzimmerlampe wird man schnell mehrere Hunderter los.
Zwar gibt LED für diverse Fassungen, aber die pasen dann nicht in die schmalen ¨Schirme¨ (Lampenabdeckungen, wie nennt man das) die es bei den Energiesparlampen gab
Und die von mir präferierten Philips Hue, wenn dann will ich die auch über die Harmony steuern, gibt nicht mit E14-Sockel
Aber dann kommt noch das Antimode für den Sub mit 1-2W dazu, der RaspberryPi mit 3W, der AVR als Master für die Master/Slave Leiste nochmal 0,3W
Dann sind wir bei irgendwas um die 6W
Immer noch keine enorme finanzielle Belastung, aber für die die ¨die Welt retten¨ wollen summiert sich das natürlich wenn man das auf alle Haushalte hochrechnet
Ich habe diese 6W allerdings an anderer Stelle mehrfach eingespart. Und aus Erfahrung weiß ich das egal wieviel man spart (neuer, verbrausarmer Kühlschrank und Spüĺmaschine, neue Beleuchtungseirichtung etc) die Stromrechnung im nächsten Jahr trotzdem genau so hoch, wenn nicht höher ausfällt.
Bei den dauernden Preiserhöhungen kommt man mit dem Sparen gar nicht nach.
Rechnet man die Anschaffungskosten für die neuen Geräte hinzu zahlt sich das Ganze schon gar nicht aus
Stromsparlampen waren ein Flopp. Von der angeblich höheren Lebensdauer der Glühbirne merk ich nix. Dauernd muss man die teuren Dinger nachkaufen. Also stände jetzt der Umstieg auf LED an. Für ne gute, ansehnliche Wohnzimmerlampe wird man schnell mehrere Hunderter los.
Zwar gibt LED für diverse Fassungen, aber die pasen dann nicht in die schmalen ¨Schirme¨ (Lampenabdeckungen, wie nennt man das) die es bei den Energiesparlampen gab
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Mit freundlichen Grüßen Stefan
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