Kombinieren welcher Hardware (Hubs ...)


Lex
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Re: Kombinieren welcher Hardware (Hubs ...)

Beitrag von Lex »

invidianer hat geschrieben: 2. Mai 2020 12:27
@Lex
Ziemlich genau, was Du als Anforderungen hattest, habe ich ja auch!
Bezüglich Fensterkontakten habe ich bisher Griffe der Firma Hoppe gefunden (Sensoren sind integriert), und Sensoren der Firma Emsig, welche im Rahmen montiert werden. Bei EnOcean, aber bei Emsig ist nicht nur offen/gekippt/geschlossen, sondern auch Glasbruch an Board.
Welche Komponenten hast Du genau verbaut? Also auch die für Steckdosen und Licht und Raumtemperatur/-Feuchtigkeit?
Taster kannst Du nehmen, was Du willst.
Intern ist halt immer ein PTM-Modul verbaut.
Ich habe meine von Jung, da mein Schaltersystem auch von Jung ist und es optisch passt.


Für die Fenster nutze ich die Griffe von Hoppe. Die EImsig-Sensoren gab es vor 5 Jahren noch nicht.
Zusätzlich nutze ich da wo nötig noch einen Magnetsensor, (gibt es von x verschiedenen Herstellern, da das eine EnOcean-Basiskomponente ist) z.B. für Dachfenster oder Fliegengitter.

Wetterstation: Eltako Multisensor MS mit Auswertemodul FWS61

Präsenzmelder: Sensolux 482FU-BM DE von Peha (Deckenmontage)
und Präsenzmelder EOSC (Deckenmontage) bzw. EOSW (Wandmontage), OEM-Geräte von EnOcean, werden von verschiedenen Herstellern unter verschiedenen Namen vertrieben. Persönlich finde ich die Sensolux besser.

Als Aktoren nehme ich:
Für normales Licht den FMS61NP-230V von Eltako. (Besonderheit: 2-kanalig)
Für den Flur das Licht FTN61NP-230V von Eltako (Besonderheit: Kann konfiguriert werden um nach Zeit x abzuschalten, aber auch via langem Tasterdruck auf Dauerlicht stellen, also so wie normale Eltako-Treppenhaus-Relays auch.)
Dimmaktor FUD61NPN-230V von Eltako
Rollläden: FSB61NP-230V von Eltako
Steckdosen: FSSA-230V von Eltako und PSC234 von Permundo, letzterer hat eine Energiemessung mit drin.



Für die Fussbodenheizung und die Temperaturmessung habe ich Komponenten von AlphaEOS, würde ich mich aber heute nicht mehr für entscheiden, da die Sensoren ausschliesslich von der eigenen Base eingelesen werden können, was dem EnOcean-Gedanken der Interoperaibilität widerspricht.
Ich habe zwar im Nachhinein eine angepasste Lösung bekommen (die Base schickt mir die Daten via Ethernet), also kundenservice-technisch sind sie trotzdem gut.

invidianer hat geschrieben: 2. Mai 2020 19:03 Allerdings wäre es schon schön, wenn das Teil zusätzlich ans Stromnetz angeschlossen würde (der Hinweis kam von KatCeDe), das scheint mit dem Gira aber nicht zu funktionieren. Kennt ihr eine Alternative, die das kann, oder ist das übertrieben, da die EnOcean Teile „untereinander reden“ und dadurch bereits „genug“ Redundanz vorhanden ist?

Was soll der Taster am Stromnetz?
Das ist ein reiner Taster, der schickt auf Tastendruck ein Funktelegramm in die Welt (ohne eigene Stromversorgung, da der Strom für das Telegramm durch den Tastendruck generiert wird.)

Ist das Telegramm in einen Aktor eingelernt, dann reagiert dieser, ist der in eine Basis eingelernt dann verarbeitet diese das Signal (geht theoretisch auch beides parallel).

Dein Aktor ist die Komponente, die dann das Licht einschaltet, sprich den Strom zur Lampe unterbricht.

Der Aktor kann nicht nur die Telegramme von Deinem Taster empfangen, sondern gleichzeitig auch von Bewegungsmeldern oder Deiner Basis.
Ganz wie Du willst.
Somit kannst Du das ganze so konfigurieren, dass Dein Licht über den Taster geschaltet wird, aber auch über die Basis (entweder via Bedienung meinetwegen per Alexa oder App oder auch via automatisierter Regel).


Bezüglich der 2 oder 3 Ader Problematik:

Falls Dein Schalter in Kombi mit einer Steckdose liegt:
Dann ist der N-Leiter an der Stelle nicht weit, falls Du Dimmer verbaust, da gibt es auch welche die keinen N-Leiter brauchen.

Eine Lösung die ich häufiger gemacht habe:
Dort wo der Schalter lag, diesen ausgebaut.
Die geschaltenen Leiter gebrückt und den Aktor bei der Lampe verbaut (da hast Du in der Regel L,N und PE, sofern das Haus nicht ururalt ist).
Dadurch, dass ich überwiegend die zweikanaligen Aktoren verbaut habe, habe ich dann an der Stelle an der Decke die Möglichkeit zwei separat schaltbare Lampen zu verbauen oder im Falle meiner Tochter, die eine Discokugel wollte, hat neben der Lampe nun diese noch da hängen.
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Re: Kombinieren welcher Hardware (Hubs ...)

Beitrag von invidianer »

So, nun gibt es mal einen Zwischenstand:

Der befreundete Elektriker kommt nicht von "um die Ecke" und wird, wenn er soweiso mal in der Nähe ist, bei mir vorbeischauen.
Ein Bekannter hat beim Neubau seines Hauses eine KNX-Verkabelung gelegt und selbst programmiert. Er würde mich unterstützen/beraten, sollte der Elektriker feststellen, daß eine entsprechende Verkabelung nicht zu extrem aufwendig wäre.

Da das Ganze also noch etwas dauern wird, habe ich beschlossen, doch mal "zur Probe" ein 4-er-Pack Gosund WLAN Steckdosen zu bestellen und es auszuprobieren. Bei dem Preis kann ich nicht viel falsch machen und sie gegebenenfalls später wieder verkaufen wäre bestimmt auch möglich.

Auf der FritzBox 7490 das Gast-WLAN für die Teile einzurichten und sie (mithilfe des Raspberry, der demnächst hoffentlich eeeeeendlich ankommt) zu flashen, sodaß sie nicht mehr nach Hause telefonieren, bekomme ich hin.
(Nachdem sie geflasht wurden, kann man sie ja sogar ein ZigBee-Gerät "emulieren" lassen, was ich komisch finde, schließlich habe ich den von Dir, Fonzo, verlinkten Artikel zum Thema Störungen ZigBee <-> WLAN-Steckdosen ja gelesen).

Außer der Reihe: Zum Thema EnOcean: Es schien mir, daß dies hier ein wenig favorisiert wird, wenn es um Funksysteme geht. Warum aber nicht KNX RF? Hat doch eigentlich nur Vorteile, wenn ich es richtig eruiert habe? Aber gut, ich möchte ja sowieso auf kabelgebundenes KNX gehen ...

Bezüglich Software werde ich vorerst den ioBroker einsetzen, denn den Mehrwert von IP Symcon sehe ich bei meiner momentanen Miminalausstattung nicht :D

Frage zum Raspberry, vielleicht weiß das jemand von Euch, obwohl es ja nun nicht so viel mit Harmony zu tun hat:
Ich habe dummerweise nur EINE SD-Karte (32GB) zusammen mit dem Raspberry bestellt, allerdings benötige ich ja wohl eine für die Steuerungssoftware (ioBroker) und eine für das modifizierte Raspian zum Flashen der Gosund-Steckdosen. Oder kann man die Karte "partitionieren" und dann einstellen, von wlechem System/Partition er booten soll?
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Re: Kombinieren welcher Hardware (Hubs ...)

Beitrag von Lex »

invidianer hat geschrieben: 10. Mai 2020 22:10
Außer der Reihe: Zum Thema EnOcean: Es schien mir, daß dies hier ein wenig favorisiert wird, wenn es um Funksysteme geht. Warum aber nicht KNX RF? Hat doch eigentlich nur Vorteile, wenn ich es richtig eruiert habe? Aber gut, ich möchte ja sowieso auf kabelgebundenes KNX gehen ...
Welche Vorteile hat es?

Ich kenne KNX RF nicht, aber 2014 als das ganze begonnen hatte, da war davon weit und breit nichts zu sehen. Und auf die schnelle geschaut, scheinen die Komponenten nochmal deutlich teurer zu sein als die für EnOcean.

KNX an sich wäre in Betracht bekommen, wenn ich neu gebaut hätte, da im Zweifel Kabel weniger störanfällig ist als Funk, aber ich hatte bisher keine Probleme damit.
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Kat-CeDe
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Re: Kombinieren welcher Hardware (Hubs ...)

Beitrag von Kat-CeDe »

Hi,
mit den WLan-Steckdosen und Gastnetz ist eine nicht so einfache Sache. Vermutlich kann dein IOBroker dann auch nicht drauf zugreifen. Besser wäre gleich auf Tasmota zu gehen wenn möglich.

Ralf
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Re: Kombinieren welcher Hardware (Hubs ...)

Beitrag von Fonzo »

invidianer hat geschrieben: 10. Mai 2020 22:10 Er würde mich unterstützen/beraten, sollte der Elektriker feststellen, daß eine entsprechende Verkabelung nicht zu extrem aufwendig wäre.
Die Aufgabe von Deinem Elektriker Freund wäre ja mal primär zu prüfen, ob die bestehende Verkabelung für Nachrüst- bzw. Funksysteme geeignet ist. Wie aufwändig so eine Verkabelung dann ist kannst Du Dir im Prinzip auch ohne Elektriker durchdenken bzw. von Deinem Bekannten schildern lassen. Wenn Du wirklich im gesamten Gebäude KNX nutzten willst, läuft das auf eine Kernsanierung hinaus, d.h. sämtliche Wände Putz ab bzw. neu Kabelschächte setzten und das gleiche mit Estrich damit die Kabel an die Position gelegt werden können wo sie hin sollen. Sämtliche alten Kabel müssen dann raus und durch neue Kabel ersetzt werden. In einem Gebäude zu wohnen während man das kernsaniert, willst Du eigentlich nur in Ausnahme Fällen, bei dem Dreck und Lärm, der da anfällt. Normalerweise macht man so was wenn man eine alte Immobile übernimmt vor dem Einzug wenn man diese auf den aktuellen Stand bringen will. Also es wird extrem aufwendig werden und das must Du wissen ob Du Dir das antust, wenn es mit Funklösungen Alternativen gibt, die wesentlich weniger Umbauaufwand erfordern bzw. nicht an jeder Stelle ein neues Kabel benötigen.
invidianer hat geschrieben: 10. Mai 2020 22:10 Nachdem sie geflasht wurden, kann man sie ja sogar ein ZigBee-Gerät "emulieren" lassen, was ich komisch finde, schließlich habe ich den von Dir, Fonzo, verlinkten Artikel zum Thema Störungen ZigBee <-> WLAN-Steckdosen ja gelesen
Wenn Du das gelesen hast, dann weist Du ja, das Du auf der Fritzbox dann die entsprechenden Kanäle auf dem WLAN einstellen müsstest, damit Du nicht Deine Hue Bridge in der Kommunikation störst.
invidianer hat geschrieben: 10. Mai 2020 22:10 Zum Thema EnOcean: Es schien mir, daß dies hier ein wenig favorisiert wird, wenn es um Funksysteme geht.
Dir sind doch völlig unterschiedliche Möglichkeiten bzw. Funksysteme genannt worden, Du selber hast Dich aufgrund der Hersteller bzw. der Dinge die Du wohl anschaffen willst, wie Fenstergriffe relativ früh in dem Thread auf EnOcean festgelegt, wenn Du Funk nehmen willst. Und Das Du keine Batterien brauchst ist nun mal ein Alleinstellungsmerkmal von EnOcean, das hast Du auch bei KNX RF nicht.
invidianer hat geschrieben: 10. Mai 2020 22:10 Warum aber nicht KNX RF? Hat doch eigentlich nur Vorteile, wenn ich es richtig eruiert habe?
Und welche Vorteile sind das für Dich, die Du eruiert hast von KNX RF gegenüber EnOcean?
invidianer hat geschrieben: 10. Mai 2020 22:10 Bezüglich Software werde ich vorerst den ioBroker einsetzen, denn den Mehrwert von IP Symcon sehe ich bei meiner momentanen Miminalausstattung nicht
Das ist wohl war, wenn Du mit 4 WLAN Steckdosen Dein Experiment beginnst, dann ist da IP-Symcon über das Ziel hinausgeschossen.
Die einzige Frage die sich mir immer noch stellt, warum Du Dir überhaupt eine Lösung als "vorerst", "zur Probe" bzw. "vorübergehend" anschaffst, wenn Du grundsätzlich die Möglichkeit hättest bestimmte Dinge auch gleich zu realisieren mit Komponenten, die dann dauerhaft verbaut sind, anstatt auf Probe. Eine Zwischenlösung kostest wie gesagt auch nur Geld und Zeit und wird dann nach deinen Plänen doch wieder ersetzt. Warum dann also nicht wie von Dir ursprünglich geplant erst mal bei einem Raum wie dem Heimkino anfangen, und dort z.B. die Fenstergriffe verbauen die Du Dir ausgesucht hast, in Kombination mit Tastern und Aktoren. Und für den Fall das Du wirklich auf KNX gehen willst, würde ich mir auch überlegen ob Du nicht einfach im Kleinen mit KNX anfängst z.B. mit Strom und Wasserzähler und Gaszähler und da Erfahrung sammelst auch mit so einem System oder in Kombination mit IP-Symcon oder einer anderen Zentrale, als sich jetzt vorerst und zur Probe in etwas einzuarbeiten, von dem Du Dir anscheinend immer noch nicht sicher bist, ob Du dann später KNX, EnOcean oder sonst irgendeinen Funksystem nutzten willst und vor allem ob Du Dich direkt auf dem Bus anbinden willst oder nicht.

Aus meiner persönlichen Sicht ist es immer noch das sinnvollste sich überhaupt mal konkrete Szenarien zu überlegen wie Du Dein Heimkino zusammen mit der Harmony Remote "Smart" machen kannst und das dann auch konkret umzusetzen, so wie Du das auch ursprünglich machen wolltest. Erst dann kannst Du abschätzten ob Dir das überhaupt was bringt bzw. für Dich einen Nutzten hat und ob das die gesamte Investition für einen kompletten Umbau vom Haus überhaupt rechtfertigt. Ansonsten bleibst Du irgendwie im Stadium des Träumen und Philosophieren hängen, vor allem wenn Du nicht zumindest in einem Raum mal zum Test ordentliche Komponenten verbaust, die Du dann am Schluss und im Endausbau auch im ganzen Haus benutzten würdest, und dann beurteilen kannst ob es Dir das Geld wert ist, das dann im gesamten Haus umzurüsten bzw. so eine Investition zu tätigen.
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Re: Kombinieren welcher Hardware (Hubs ...)

Beitrag von invidianer »

@KatCeDe
Die Tasmota-Firmware möchte ich ja auf die Gosund-Steckdosen flashen ;)
Oder wie meintest Du es?

@Fonzo
Wieder dankeschön für die Tipps und Denkanstöße!
Bisher habe ich ja lediglich 45€ ausgegeben, um es mal zu testen ;) Wenn KNX, dann muß es Stück für Stück (Raum für Raum) erfolgen, das war mir schon klar.
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Re: Kombinieren welcher Hardware (Hubs ...)

Beitrag von Kat-CeDe »

Hi,
dann brauchst Du auch nicht ins Gastnetz flüchten musst es nur sofort machen.

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Re: Kombinieren welcher Hardware (Hubs ...)

Beitrag von invidianer »

Ich meine, hier gelesen zu haben, daß trotz Tasmota-Flash eine Trennung sinnvoll sei. Müßte ich nochmal nachlesen.

Klar, ich werde das machen, bevor ich sie in Betrieb nehme. Aber was ist der technische Hintergrund? Geht das nur, solange sie noch nicht „nach Hause telefoniert“ hat? Ist sie nach dem ersten Einschalten sozusagen fürs Flashen gesperrt?
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Re: Kombinieren welcher Hardware (Hubs ...)

Beitrag von Fonzo »

invidianer hat geschrieben: 11. Mai 2020 16:20 Ist sie nach dem ersten Einschalten sozusagen fürs Flashen gesperrt?
Das hängt ganz von dem Gerät ab was da möglich ist, in der Regel ist ein OTA Flash also nur per Netzwerk nicht initial einfach möglich. Das heist bei vielen Geräten müssen zunächst mal die richtigen Jumper an dem Gerät per Kabel an einen FTDI Adapter FT232RL oder ähliches angeschlossen werden und dann initial per USB geflasht werden. Dazu must Du das Gerät in der Regel erst mal zerlegen, damit die Jumper überhaupt zugänglich sind, gegebenfalls ist bei einzelnen Geräten bzw. Modellen auch löten notwenig. Später kann man dann über OTA neue Firmware Versionen aufspielen. Meist findest Du da aber von irgendwelchen Bastelern auch Anleitungen im Internet für ein spezielles Gerät, wahrscheinlioch auch für die Steckdosen, die Du Dir nun zum basteln angeschafft hast.
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Re: Kombinieren welcher Hardware (Hubs ...)

Beitrag von invidianer »

Ja, das habe ich auch herausgefunden, bei den Gosund-Teilen geht es OTA ohne Löten bzw. physikalische Anschlüsse.
Hätte nur sein können, daß sie so programmiert sind, daß sie nach erstmaligem Einschalten automatisch gegen Flashen gesperrt werden.

Warum hattest Du eigentlich als Alternative zu den „China-Teilen“ Shelly empfohlen? Du meintest, Dir wäre bei in Europa produzierten Produkten wohler, als bei denen aus China, aber geflasht müssen auch die Shellys werden, damit sie cloudfrei arbeiten und dann ist es doch ohnehin Wurscht, ob Shelly oder „China“?!
Von Shelly könnten der 1/1PM, der 2.5 und der Dimmer interessant sein.
Alle mit Hilfe eines CP2102 oder FTDI zu flashen.
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Re: Kombinieren welcher Hardware (Hubs ...)

Beitrag von Fonzo »

invidianer hat geschrieben: 11. Mai 2020 17:06 aber geflasht müssen auch die Shellys werden, damit sie cloudfrei arbeiten und dann ist es doch ohnehin Wurscht, ob Shelly oder „China“?!
Die Shelly Geräte müssen nicht geflasht werden, das kann man sich sparen. Erstens gibt es im Gegensatz zu den "China" Geräten eine dokumentierte Schnittstelle, damit können schon von Grund auf alle Systeme, die die Schnittstelle nutzten, diese Geräte auch steuern, ohne das Du da irgendwas an der Firmware ändern musst. Und bei Shelly Geräten musst Du diese ja auch nicht zwingend Cloud frei bekommen, die Firma sitzt schließlich in Europa und unterliegt dem Europäischen Datenschutz, was irgendwelche Firmen in China machen, ist da eine ganz andere Hausnummer. Es ist und bleibt aber eine WLAN Gerät, dazu ist ja schon was geschrieben worden warum Funk aus meiner persönlichen Sicht und auch von anderen besser ist. Und nur die Steckdosen machen ja auch kein "Smart" Home aus, wenn dann brauchst Du wieder einen Sensor, und da bist Du bei WLAN Geräten einfach vom funktionierenden WLAN abhängig und hast keine autark funktionierende Direktverbindung wie bei vielen Funk Systemen.
Letztlich bist Du im Bezug auf "Smart" Home mit der Anschaffung der Steckdosen genauso weit wie Du es schon bei Eröffnung des Threads warst, nur das ein Schalten mit dem JB Light Manager mit dem Harmony Hub einfacher geht, als Du Dir jetzt was mit den Steckdosen zurecht bastelst. In sofern hast Du mit Deiner Übergangslösung kaum was gewonnen zu den Geräten, die Du so oder so schon besitzt, aber nicht mehr aktiv nutzten willst.
Außer noch mehr zu basteln, hast Du den Funktionsumfang mit der Harmony Remote dadurch in keinster Weise erweitert und "smarter" ist der Logitech Hub bzw. die Harmony Remote durch die Anschaffung der Steckdosen dadurch auch nicht geworden.
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