guidokapanke hat geschrieben: 26. Mai 2021 08:39
krasse Lösung, aber so ähnlich habe ich das bei mir auch gemacht: Bei dem lightmanager habe ich eine Buchse eingebaut, die gleichzeitig Ein- und Ausgang ist und an meine Ringleitung angeschlossen.
Ringleitung... Intressant. Da hätte ich Angst dass es zu ungewollten Ausgleichsströme kommen könnte, und hab sowas bisher vermieden.
hat geschrieben:Bei meiner alten Aiwa-Kompaktanlage habe ich auch einen IR-Eingang eingebaut, da ich sonst nur für diese irgendwie davor eine IR-LED an die Front hätte dranbasteln müssen, was häßlich wäre.
Das ist genau der Grund, warum ich sämtliche Geräte aufschraube und im Inneren eine IR-Diode plaziere, die genau auf den Empfänger zielt. Außerdem umgeht man dass das Gerät, wegen dem davor gekleber Ir-Diode, ein direktes Bedienen mit der FB nicht mehr möglich ist.
hat geschrieben:Ich habe mir dafür eine kleine Schaltung mit Optokoppler und Widerständen ausgedacht.
Auch Intressant. Für sowas bin ich zu wenig Elektroniker. Hast du mir mal eine Schaltbild?
hat geschrieben:Wofür sollte der Hub denn einen IR-Eingang haben? Er kann doch gar nicht auf IR reagieren (im Gegensatz zum lightmanager), sondern nur senden.
Ja klar, so nicht. Mit einem IR-Empfänger /Eingang aber schon. Ich stell mir da folgendes vor: Man hat im Wohnzimmer alle Geräte schön in einen Schrank verstaut, so dass man sie nicht sieht, inclusive dem Hub. Jetzt könnte man, wenn man ein kleiner Ir-Empfänger neben dem TV hat, alles mit einer reinen IR-FB steuern, z.B. mit meiner one+ Oder wenn man ein seltener Befehl braucht auch mit der Original FB. In anderen Räumen dann mit einer Companion z.B.
hat geschrieben:Und was sollte denn dann passieren? Er ist eben der verlängerte Arm der Bluetooth-Fernbedienungen, man muss nicht mehr auf die Geräte zielen, es geht auch aus anderen Räumen und aus dem Garten sicher und zuverlässig und als kleinen Bonus gehen auch einige Netzwerk- und Bluetoothgeräte (wie PCs). Im Vergleich zu den analogen RF-Systemen wie z.B. v. Philips funktioniert das wesentlich zuverlässiger und auf größere Entfernung, ich selbst hatte jahrelang mich mit der RF-Fernbedienung v. Philips (SBC RU 880) herumgequält. Und das, obwohl ich dort sogar die Sendeleistung durch eine kleine zusätzliche Endstufe und eine externe Antenne vergrößert habe!
Was mich bei Dir wundert: Das das mit den Nägeln zuverlässige Kontakte ergibt und die Fb mittels Magnet bei Bedienung so präzise dran bleibt, ganz ohne spezielle Halterung dazu.
Nein, so ist das nicht. Die 665 hat Oben unterhalb der IR-Dioden eine Abdeckung. Darunter befinden sich zwei Schrauben, die das Gerhäuse zuhalten.
Das Gehäuse bliebt auch ohne die Schrauben zu, und da hab ich länger Schrauben eingeschraubt. Diese Greifen in ein "Blech" mit Schlitze. Das Ganze ist so, dass es stramm reingeht. Somit bliebt die FB absolut in Position, obwohl unten die Rundung beim Batteriefach ist. Die Magnete, machen nur den Kontakt.
hat geschrieben:Ich habe bei meinen umgebauten Fernbedienungen immer 3,5mm-Klinkenbuchsen eingebaut,
Das hab ich auch schon oft gemacht. Man findet aber nicht immer eine schöne Position für so eine Buchse.
hat geschrieben: dann kann man die Fb auch in die Hand nehmen.
Das ist ja der Clou bei meiner FB in der Küche, da sie noch eine IR-Diode hat. (An anderen FB hab ich einfach Paralell verdrahtet) Kann ich sie aus der Halterung ziehen, und direkt verwenden. Und das schöne: Kein Stecker mehr einstecken.
hat geschrieben:Im Bad habe ich sie durch eine durchsichtige Plastiktüte geschützt, dann geht es auch aus der Wanne sehr gut. Zudem habe ich stereo-Buchsen genommen und den 3. Pol zur Spannungsversorgung verwendet.
Da muß man aber ein wenig aufpassen, dass der Masse Anschluss der IR-Diode, auch der von der Batterie ist. Und man braucht Irgendwo eine 3V Quelle, sprich Netzgerät
hat geschrieben:So brauche ich nie mehr Batterien wechseln.
Auch Klasse!